KatecheseKirche St. Stephan
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zum 5. Fastensonntag

Für Kinder...

Lazarus ist todkrank. Warum geht Jesus nicht sofort los, um ihn zu heilen oder um ihn wenigstens noch ein letztes Mal lebend zu sehen? Das fragst du dich vielleicht. Marta und die anderen Umstehenden fragen das auch, als Jesus endlich kommt. 

Und Jesus erklärt: An Lazarus soll sich zeigen, wie mächtig Gott ist! Wenn er ihn jetzt auferweckt aus dem Tod, soll das den Menschen sagen, wie Gott es mit ihnen meint: Wer an ihn glaubt, der wird ewiges Leben haben, auch, wenn er schon gestorben ist. Vier Tage war Lazarus tot. Vier Tage, das bedeutet: Lazarus war wirklich tot. Nicht etwa nur in einen tiefen Schlaf gefallen, aus dem ihn ein Arzt (oder ein Zauberer) herausholen könnte. 

Aber warum weint dann Jesus am Grab von Lazarus? Er weiß doch, dass Lazarus wieder leben wird!

Jesus war ganz Gott und ganz Mensch. Er kennt die Gefühle der Menschen. Es lässt ihn nicht kalt, wenn er ihren Kummer und ihre Traurigkeit über den Tod von Lazarus sieht. Als Gott und Mensch ist er ganz bei den Menschen und versteht sie.

Jesus spricht ein lautes Gebet. Das hätte er ja auch leise machen können, oder? Jesus macht deutlich: was jetzt geschieht, zeigt den Willen und die Macht Gottes. Jesus ist kein Zauberer oder Magier, der aus eigener Macht heraus handelt oder der einfach nur ein paar gute Tricks kennt. Er handelt als von Gott Gesandter und Sohn. Das sollen die Menschen wissen. Viele verstehen das Zeichen und glauben an ihn, so berichtet die Bibelstelle. 

Die Menschen, die damals die Auferweckung des Lazarus miterlebt hatten, konnten besser verstehen, was kurze Zeit danach mit Jesus in Jerusalem geschah: seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung! Wenn wir diese Bibelstelle kurz vor Karfreitag und Ostern in der Kirche hören, dann soll uns das auch helfen, Tod und Auferstehung Jesu besser zu verstehen. Nach allem Leid und Tod schenkt Gott neues, ewiges Leben.

Und einfach so ein schöner Psalm…

Die Übersetzung der Kinder – Psalm 23

 

Gott beschützt mich

Gott sorgt für mich, er gibt mir alles, was ich für mein Leben brauche.

Gott gibt mir genug zu essen und zu trinken und ich kann mich erholen.

Durch Gott kann ich mich freuen.

Gott zeigt mir den richtigen Weg.

Er steht mit seinem Namen hinter uns.

Und auch, wenn ich krank oder traurig bin, habe ich keine Angst.

Denn du bist bei mir.

Ich kann deine Stimme immer hören und du hilfst mir, 

wenn ich in Gefahr bin.

Das tröstet mich.

Du lädst mich immer ein, und ich kann immer zu dir kommen,

aber auch Leute, die ich nicht mag, sind dann da, 

und bei dir finden wir Frieden.

Für dich sind wir Könige und du bist lieb zu uns.

Das tut uns gut.

Gott wird mein Leben lang immer bei mir bleiben

Und ich werde immer bei Gott bleiben. 

 

©Petra Müller

 

Gebet

Guter Gott, du bist immer bei uns, überall auf der Welt,

egal ob wir ruhen oder vieles unternehmen.

Du hast uns und alle Menschen lieb.

Deshalb danken wir und bitten dich,

schenke allen deinen Segen.

Hilf uns, für andere ein Segen zu werden.

Teaser Kirchenfenster2 (c) KatecheseKirch St. Stephan, Krefeld